Tennis-Armband um 1990
Weißgold mit Brillanten

1987 verlor die Tennisspielerin Chris Evert während eines Matches bei den US-Open ihr Armband. Es handelte sich dabei um ein sogenanntes Rivière-Armband – ein mit Diamanten besetztes Schmuckstück, wo gleichgroße Edelsteine dicht aneinandergereiht sind. Das Spiel wurde für die Suche extra unterbrochen. Seit diesem Vorfall wird das Rivière-Armband als Tennis-Armband bezeichnet, das ein zeitlose Schmuckstück ist und heute mehr denn je im Trend liegt. An feingliedrigen Händen und Handgelenken wirken diese dünn gestalteten Armbänder, besonders gut. Damit das Armband allerdings sicher am Arm bleibt, setzen Goldschmiede meist auf Steckverschluss, auf sogenannte Kastenschlösser, wie bei diesem anspruchsvollen Modell zu sehen ist.