Ägypten-Ohrringe um 1925
Platin mit Diamanten, Citrinen und Rubine
€ 2.990,00
Als der britische Ägyptologe Howard Carter 1922 auf das Grab von Tutanchamun stieß, trat er damit eine Welle der Ägyptomanie los. Auf vielen Juwelen tauchten plötzlich Pyramiden, Skarabäen und Pharaonen auf. Bei den Gestaltungen spielten große, durchsichtige Steine eine zentrale Rolle wie z. B. Aquamarine oder wie bei diesen Ohrringen Citrine, die mit opaken Materialien wie Türkis, Koralle, Onyx und hier mit Lapislazuli farblich belebt wurden. Was die Inspirationsquellen von Kulturen und Formen anging, war das Art déco sehr flexibel – das ist vermutlich auch einer der Gründe für die steigende Nachfrage nach diesen zeitlosen Schmuckkreationen.
Material | Platin, Schließen aus Weißgold 585 |
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Maße | 43 mm x 17 mm |
Gesamtgewicht | 15,1 g |
Edelstein- / Angaben | zwei Lapislazuli, jeweils mit einer Pharao-Gravur, zwei geschliffene, mattierte Citrin-Tropfen, in der Größe von 20 mm x 12 mm, zusätzlich Diamanten im Altschliff, ca. 0,70 ct, in F – H / VS – SI-Qualität sowie insgesamt vier kleine Rubine in Dreieck-Form |
Anmerkungen | – |